Baubiologe Dirk Schumacher Sachverständiger für Schimmelpilzsanierung
Staatlich geprüfter Desinfektor
Erkennen und Beseitigen von biologischen, chemischen und strahlenden Belastungen in Ihrem Gebäude
Geruchs-neutralisation + Desinfektion / Desinfektor
Wenn einmal ein Schimmelpilzschaden entstanden ist, bleiben oft Arten zurück, die wenig Anforderung an die Materialfeuchte haben. D.h. ihnen reicht wenig Feuchte z. B. aus der Luft, um zu überleben und sich immer wieder zu reproduzieren. Deshalb ist die Desinfektion und auch die Entfernung bestimmter Schimmelpilzgifte nach Behebung der Ursache sehr wichtig.
Nach Wasserschäden, Überflutungen, der Schimmelsanierung oder Räumung von sogenannten "Messi-Wohnungen" bleiben oft unangenehme Gerüche. Es riecht nach Moder, Keller oder faulig.
Ursächlich dafür sind die Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen oder Bakterien.
Mit einer Desinfektion werden die Mikroorganismen abgetötet und damit verschwindet auch der Geruch. Als staatlich geprüfter Desinfektor finde für Sie die passende Methode bis hin zur Kaltvernebelung mit Wasserstoffperoxid und führe diese auch durch.
Fogging / Schwarzstaubanlagerungen
Fogging (Schwarzstaub) ist ein Phänomen, welches vorwiegend im Winter durch die Ablagerung von schmierig-schwarzem Staub an Wänden, Gegenständen und Möbeln gekennzeichnet ist.
Die Herkunft des Phänomens „Fogging“ im Allgemeinen ist wissenschaftlich nicht abschließend ergründet.
In theoretischen Modellen wird u.a. davon ausgegangen, dass ein Zusammentreffen bestimmter baulicher Voraussetzungen im Zusammenspiel mit dem Nutzerverhalten und der Emission chemischer Stoffe aus Renovierungsmaterialien oder Ausstattungsgegenständen die Entwicklung von Fogging hervorrufen.
Besonders im Verdacht stehen hierbei Weichmacher, die sich in den Räumen aus verschiedenen Quellen kommend ablagern und in Zusammenhang mit dem physikalischen Vorgang der Thermophorese den Fogging - Effekt bewirken sollen.
Ich erabeite für Sie ein wirksames Konzept zur Entfernung und Vermeidung von Fogging.
Radon ist ein radioaktives Edelgas, welches aus dem Erdreich durch Öffnungen in der Kellerwand ins Haus eindringt. Dort und in den unteren Stockwerken kann es sich bei schlechten Lüftungsbedingungen sammeln und bei entsprechenden Konzentrationen die Gefahr für Lungenkrebs bedeutsam erhöhen.
Auch im Bonner Raum konnte ich schon Radonkonzentrationen messen, die weit über dem von der WHO empfohlenen Referenzwert von 100 Bq/m³ für Aufenthaltsräume lagen. Über diesem Referenzwert gibt es eine signifikant ansteigende Rate für die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebserkrankungen. Deshalb sollte bei einem deutlichen Überschreiten dieses Grenzwertes vorsorglich Maßnahmen zur Reduktion der Konzentration ergriffen werden.
Wenn Ihre Schlafzimmer (Aufenthaltsräume) also im Keller liegen oder Sie planen diese dorthin zu verlegen, ist eine Messung sinnvoll.
Dies kann zunächst auch ohne größere Untersuchung zur Abschätzung des Problems mittels elektronischer Geräte durchgeführt werden.
Weitere Informationen zum Thema Radon:
Bundesamt f. Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/radon_node.html
Sie möchten eine Immobilie erwerben ?
Bei steigenden Mieten, der derzeitigen Zinslage und Unsicherheiten bezüglich des Euro möchten viele eine Immobilie erwerben. Das Angebot ist groß und vielfätig, Auch viele Altimmobilien sind auf dem Markt.
Vor allem in den sechziger und siebziger bis hinein in die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts wurden viele Gebäude mit problematischen Materialien ausgestattet. Asbest, Holzschutzmittel wie PCP, Lindan, PAK (Polycyklisch aromatische Kohlenwasserstoffe), Weichmacher, um nur einige zu nennen. Und das bei Weitem nicht nur in sogenannten Fertighäusern. Diese Stoffe können einerseits vielfache negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Kinder haben, andererseits können sie bei einer Sanierung hohe Kosten verursachen, an die man bei der Finanzierung nicht gedacht hat. Plötzlich steht man vor einer Sanierung, die viele tausend Euro kostet.
Dies lässt sich vermeiden.
Lassen Sie sich beim Erwerb einer Immobilie von einem Baubiologen begleiten, der schon bei der ersten Begehung mögliche Schadstoffquellen ausmachen kann.
Auch ohne aufwändige Schadstoffuntersuchungen kann man wertvolle Tipps für den Immobilienkauf bekommen, die mögliche Risiken aufzeigen und vielleicht gute Argumente für eine Preisverhandlung darstellen.
Fragen Sie unverbindlich nach einem Angebot.
Guter Rat muss nicht teuer sein.